Erfahrungsberichte Bauchspeicheldrüsenkrebs 1

an die FlaxSeedOil2 - Gruppe (20.2.2003)

Hallo E.

bezüglich meines eigenen Falles habe ich ein wirklich gutes Gefühl und werde mich sehr bald einigen Tests unterziehen, welche eine definitive Aussage darüber machen sollten, wie es mir geht.

Am 8. Okt. 2002 wurde bei mir ein großer Brusttumor diagnostiziert - "lobular infiltrating carcinoma". Mein Krebs war am Anfang sehr schmerzhaft - tatsächlich bemerkte ich ihn überhaupt dadurch, dass mich der Schmerz eines Tages morgens um 5 Uhr weckte. Ich begann am gleichen Tag mit dem Leinöl/Quark. Mitte November war der Schmerz komplett verschwunden und ich blieb schmerzfrei. Der Tumor schrumpfte dramatisch und mein Arzt war sogar verblüfft.

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Ich hatte keine Zweifel, mit der Budwigkost zu beginnen, denn mein Mann hatte 1994 einen sehr großen und metastasierenden Bauchspeicheldrüsenkrebs. Er nahm viele Sachen aus dem alternativen Gebiet, aber nichts vonschulmedizinischer Seite (außer man rechnet die 3 Wochen mit IV Behandlungen mit Laetril dazu). Außerdem nahm er 3 mal täglich den Leinöl-Quark zu sich. Zum Erstaunen seines Chirurgen ging es ihm die 5 Monate nach der Operation gut. Der Chirurg hatte uns gesagt er sei im Endstadium, würde sterben und könnte vielleicht noch 3 - 6 Monate leben - wobei 3 Monate wahrscheinlicher wären. Er war Ende Dezember 1993 krank geworden und bis zum 25. Mai mal drin und mal draußen aus der Klinik, hatte eine explorierende OP und bekam die bittere Diagnose, von der ich oben berichtet habe.

Aber nachdem wir wieder zu Hause waren und mit den frisch gepressten Säften angefangen hatten, ging es ihm allmählich besser. Ich habe frische Gemüsesäfte gepresst und ihm ungefähr alle 2 Stunden 1/3 Liter davon gegeben. Und wir folgten der Diät peinlich genau - kein Fleisch, absolut kein Schwein, keinen Zucker, keine verarbeiteten Lebensmittel irgend welcher Art usw. usw. und es ging ihm einfach immer besser. Schließlich, im November 1994, schrieb ich dem Chirurgen und bat ihn um einen Termin für eine CT-Untersuchung, den wir für den 5. Dez. 1994 dann auch bekamen. Er führte die Untersuchung durch und als er kam um uns zu berichten, schüttelte er nur den Kopf. Er sagte:"Ich weiß nicht, was ich Ihnen sagen soll, aber da ist kein Krebs mehr drin. Ich habe sogar den Radiologen noch einmal zurückgerufen, um sich das mit mir noch einmal anzusehen und wir können beide nichts ungewöhnliches da drin erkennen."

So, mit dieser Art Ermutigung, fühlte ich mich zuversichtlich im Grunde das Gleiche zu unternehmen. Außer, dass ich in der Zwischenzeit eine Menge mehr über Quark-Leinöl gelernt habe und mich hauptsächlich darauf stütze. Man könnte also sagen, ich hätte alle meine Eier in diesen einen Korb gelegt. Mein Mann war 54 als er erkrankte. Er ist auch heute noch wohl auf und bei mir. [Anm: 9 Jahre danach] Ich hoffe das hilft,

N.


weiter zum Bericht: Bauchspeicheldrüse 2

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