Erfahrungsbericht
Chronische myeloische Leukämie (CML) und ÖEK

Von C. M., am 10. Juni 2007 an die Yahoo-Gruppe (flaxseedoil2)

Hallo Cary,

ich poste hier nicht viel, lese aber alle Nachrichten an die Gruppe. Mein Sohn hat Leukämie (CML) und nach seiner Erstdiagnose im Alter von 21 Jahren setzte man ihn auf ein Chemo-Therapeutikum namens Glivec. Das ist ein neues Krebsmedikament, welches abnormale Enzyme in den Krebszellen abtötet, aber gesunde Zellen nicht attackiert.

Er wollte aber lieber alternative Methoden ausprobieren, suchte einige Zeit, stieß dann auf die Öl-Eiweiß-Kost und beschloss, diese durchzuführen. Er begann mit der Kost, während er noch während er noch das Chemo-Präparat (in Pillenform) nahm und sah dramatische Verbesserungen in der Zahl seiner weißen Blutkörperchen.

Schließlich beschloss er, mit der Chemo aufzuhören, da er deren Nebenwirkungen los werden wollte und davon überzeugt war, durch eine gesunde Kost völlig geheilt zu werden – komplett biologische und rohe Nahrungsmittel, plus die Quark-Leinöl-Creme.

Heute sind seine Blutwerte nach Aussage seines Arztes, der ihm gerade die aktuellen Ergebnisse mitgeteilt hat, „makellos“! Daher bin ich überzeugt, dass er an diesem Punkt seines Lebens genau auf dem richtigen Weg ist.

Übrigens – ich selber habe keinen Krebs (hatte ein Krebs-Schreckerlebnis mit einem großen Tumor, der sich nach der OP als gutartig herausstellte), aber ich liebe die ÖEK und praktiziere sie so gut ich kann (und möchte auch meinen Mann dazu bringen), während ich versuche meine Familie groß zu ziehen, denn ich glaube an den gesundheitlichen Nutzen und möchte auch in der Zukunft gesund alt werden.

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