Hunde 3
Mastzellentumor (Mastzellsarkom) bei einem Hund
Frau K. schreibt am 7. Nov. 2007
Bei meiner 2-jährigen Labradorhündin wurde ein bösartiger Mastzellentumor Grad 1 festgestellt.
Da dieser direkt am Nasenspiegel und in den Nasenspiegel gewachsen war und eine Größe von 3 cm Durchmesser hatte, war er nicht operabel (wegen der ungünstigen Stelle und bei der Größe auch nicht bestrahlbar, da keine OP danach erfolgen konnte). Heilungsaussichten keine, da keine Behandlung möglich war. Lebenserwartung maximal 4 Jahre aber eher viel weniger da die Gefahr von Blutvergiftung bestand.
Anfang Juni 2007 habe ich angefangen meiner Hündin täglich 2 Esslöffel Leinöl ins Futter und 3 Esslöffel Leinöl + 2 Esslöffel Quark zu füttern. Das Futter wurde auf getreidelose Kost und auf Fleisch (allerdings aus der Dose aber ohne sonstige Zusätze) mit Gemüseflocken umgestellt. Die Öl-Quark-Mischung frisst sie mit Begeisterung.
Und heute (Anfang November 2007) nach ca. 6-monatiger Behandlung mit der Leinöl/Quark-Mischung ist von dem Tumor überhaupt nichts mehr zu sehen.
Hund und Frauchen sind restlos begeistert. Vielen Dank.
Aus den angefügten Fotos [oben] können Sie sehen, wie die Ausgangssituation war.
Und heute ist die Stelle so, wie wenn nie etwas gewesen wäre:
Mit freundlichen Grüßen
B. K.
Lesen Sie auch den allgemeinen Einleitungsartikel zum Thema:
Die ÖEK (Öl-Eiweiß-Kost) bei Hunden
© www.oel-eiweiss-kost.de 11/2007