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Mobilfunk gesundheitlich unbedenklich? - Ein weiterer Mythos

Ein Mann, T-Mobile und viele tote Kälber

Vor einigen Tagen erreichte mich ein Bericht von Josef Schmitt, in dem er seinen nun schon 8 Jahre alten Kampf um seine Gesundheit und die seiner Familie beschreibt. Es handelt sich hier um einen sehr persönlich abgefassten Bericht, spannend wie ein Strahlenschutzgitter 1Krimi, aber leider nicht erfunden sondern wahr. Wie Sie beim Lesen dieses Berichtes feststellen werden, wurde dieser von einem ganz durchschnittlichen Menschen und nicht von einen 'durchgeknallten Ökoextremisten' verfasst. Möglicherweise wird das doch den Einen oder Anderen nachdenklich werden lassen, der die Warnungen vor den Gefahren der elektromagnetischen Strahlung bisher noch für frei erfundene Stimmungsmache hält.

Der menschliche Organismus reagiert in aller Regel recht langsam auf störende und schädliche Einflüsse. Oft vergehen Jahrzehnte, bis er seinen zähen Widerstand aufgibt und mit Hilfe einer Erkrankung einen Reparaturversuch unternimmt. Die Beispiele dafür sind zahlreich und brauchen hier nicht groß erläutert zu werden, von der kontinuierlichen Zufuhr von Giftstoffen (wie z. B. beim Rauchen) bis hin zu einer mangelhaften Versorgung mit benötigten Substanzen (wie z. B. bei schlechter Ernährung). Aus diesem Grund ist das Aufspüren der Ursachen körperlicher Beschwerden häufig nicht leicht.

Strahlenschutzgitter 2Auch vollziehen sich heute die Veränderungen in unserer Umwelt in einem derart rasenden Tempo, dass 20 - 30 Jahre möglicherweise hunderten oder gar tausenden von Jahren in der Vergangenheit entsprechen. Es gibt aber einige Menschen, die auf solche Veränderungen in ihrer Umwelt relativ schnell reagieren. Diese Reaktionszeit beträgt bei Herrn Schmitt etwa eine Woche, wenn es um den Einfluss starker, elektromagnetischer Strahlung geht. Man weiß nicht so recht, ob man ihn deswegen bedauern oder beneiden sollte, aber für ihn war dieser direkt erlebbare Zusammenhang zwischen seinen Symptomen und den jeweiligen Änderungen in seiner Strahlenbelastung ein Segen. Das ermöglichte ihm zum Einen, die Ursache seiner gesundheitlichen Probleme zweifelsfrei zu identifizieren und zum Anderen, konkrete Abwehrmaßnahmen einzuleiten. T-Mobile beantwortet zwar jede neue Abwehrmaßnahme mit erneuter Aufrüstung, aber Herr Schmitt lässt keine Resignation aufkommen und reagiert seinerseits wieder. Hut Ab!

Der Bericht beschreibt auch wieder die Menschen verachtende Geldgier, sowohl großer Unternehmen - hier der T-Mobile -, als auch des korrupten Strahlenschutzgitter 3'kleinen Mannes', der lieber regelmäßig seine toten Kälber aus der Scheune trägt und tote Nachbarn riskiert, als dass er auf seine Pachteinnahmen durch einen Mobilfunk Sender auf seiner Scheune verzichten würde.

An dieser Stelle noch ein kurzer Hinweis in Sachen: "Budwig". Was auch immer Sie in Bezug auf 'strahlungsarmes Wohnumfeld' bei sich zu hause durchführen wollen, zögern Sie nicht mit der Stillegung Ihrer strahlungsintensiven und schnurlosen DECT Telefone, meiden Sie die Technik des Wireless Lan (WLan) und betrachten Sie es als einen Luxus, nicht mehr dauernd und überall per Handy erreichbar zu sein. Dr. Budwig hat deutlich darauf hingewiesen, dass alle elektro-magnetische Strahlung jenseits des Spektrum des sichtbaren Sonnenlichts und des UV-Bereichs, den Ablauf der natürlichen Prozesse im Organismus stören. Dass Sie keinen direkten Einfluss dieser Geräte auf Ihr Befinden spüren, sagt nichts aus über deren unsägliche Wirkungen. Vielleicht spüren Sie die Auswirkungen auch am eigenen Leibe und kommen lediglich nicht auf die Idee sie mit solchen Geräten in Zusammenhang zu bringen. Bis diese Geräte, wie die Zigarettenschachteln, mit Warnaufdrucken beklebt werden, werden wohl noch 10 - 20 Jahre ins Land gehen (wenn überhaupt), da diese Technologien einfach noch zu jung sind.

Den Bericht des Herrn Schmitt können Sie hier als PDF-Datei herunterladen. Verteilen Sie ihn vielleicht auch an Freunde und Bekannte, damit Vorgänge wie dieser einer möglichst breiten Öffentlichkeit zugänglich werden. Nur so ist Abhilfe möglich - wenn überhaupt:

Ein Mann, T-Mobile und viele tote Kälber.pdf

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