Erfahrungsberichte Brustkrebs 5

Erfahrungsbericht Brustkrebs mit Knochenmetastasen

In diesem Erfahrungsbericht beschreibt eine Frau ihren persönlichen Umgang mit der Erkrankung. Das verblüffende daran ist, dass sie die Schulmedizin dabei völlig außen vor lässt. Das hat zum Einen zur Folge, dass sie völlig freie Hand im Umgang mit ihrer Erkrankung hat, auf der anderen Seite allerdings auch keine "Beweise" vorzeigen kann, dass es sich auch wirklich um eine Krebserkrankung handelt. Ob dieses 2. Punktes machte sie sich bezüglich der Veröffentlichung ihres Berichtes etwas Sorgen, doch ich versicherte ihr, dass es bei diesen Erfahrungsberichten nicht um das sowieso unmögliche Vorhaben geht, Kritiker und Zweifler zu überzeugen. Wichtig ist lediglich die Unterstützung derer, welche sich hier bereits für eigenverantwortliches Handeln entschieden haben. Dieses muss natürlich nicht so weit gehen, wie in diesem extremen Fall, in dem jeder schulmedizinische Einfluss abgelehnt wird. Mir als Webmaster und inhaltlicher Gestalter dieser Seiten ging es bei der Veröffentlichung dieses Erfahrungsberichtes vornehmlich darum, zu zeigen, dass selbst solch extrem klare Haltungen gegenüber der Schulmedizin existieren und auch praktiziert werden. Ich habe mit dieser Frau immer wieder mal Kontakt und sie kümmert sich inzwischen hauptsächlich darum, wie man aus der ÖEK eine schmackhafte Küche machen kann und hilft anderen in diese Kostform einzusteigen.

 

9. Sept. 2007

Hallo Herr Bierschenk,

während der letzten 20 Jahre habe ich mich mit natürlichen Heilweisen beschäftigt. Ich habe 4 Kinder und nur bei seltenen Gelegenheiten, bezogen auf deren Gesundheit, die Hilfe der allopathischen Medizin gesucht.

Ich selbst hatte 4 Kaiserschnitte, kenne also die Gefahr von Krankenhäusern. Ich hatte auch einige Mammographien (Brustgeschichten).

Meine Herzrhythmusstörung ist eine weitere Sache, bei der allopathische Medizin nötig war. Bezüglich meiner Herzrhythmusstörung habe ich eine "offizielle" Diagnose, da ich zwei mal mit ventrikulärer Tachykardie (eine Situation, welche oft plötzlichen Tod verursacht) in der Klinik war. Ich akzeptierte damals den Vorschlag eines operativen Eingriffs nicht und bat um medikamentöse Behandlung. Schon nach 6 Wochen mit der ÖEK brauchte ich diese Medikamente nicht mehr, obwohl ich sie 7 Jahre lang benötigt hatte.

Als ich den Verdacht auf eine Krebserkrankung hatte ging ich nicht zum Arzt. Viele Jahre lang hatte ich meine Brüste bei den Mammographien bestrahlt bekommen wegen tastbarer Knoten/Tumoren. Man sagte mir, dass es sich um Zysten in der Größe eines 25-Cent-Stück [am.] handelte. Aus Angst, durch die Bestrahlung könnten diese kanzerös werden, habe ich die Mammographien nicht fortgesetzt.

Dann fing es an, dass sich starke Verdickungen entwickelten. Leider wusste ich damals noch nichts von Budwig. Gleichzeitig schwollen die Lymphknoten unter meinem linken Arm an, aber ich versuchte mich im Glauben zu halten, es sei nichts Besonderes. Schon lange vorher begannen Knochenschmerzen - zuerst im Schlüsselbein und dann in den Armen. Meine Brüste wurden - wie ich bemerkte - hart und die Knoten wurden größer und größer. Tief innen wusste ich im Grunde, dass es Krebs war, aber ich war nicht bereit mich der Schulmedizin auszuliefern. Auf diesem Tiefpunkt musste ich akzeptieren, was in meinem Körper geschah. Ich konnte täglich nur für einige Stunden das Bett verlassen und konnte meine Arme nicht einmal hoch genug heben, um mein Haar zu bürsten oder mich anzuziehen. Ich konnte meinen Nachttisch nicht ohne heftigste Schmerzen erreichen, um nach meinem Wasserglas zu greifen, allerdings war noch etwas Funktion des rechten Arms erhalten.

Als ich genug Mut hatte der Wahrheit ins Auge zu sehen, ging ich ins Internet und konnte auch dort keine andere Antwort finden. Ich hatte gehofft herauszufinden, dass es Osteoporose sei oder 'Osteo-Irgendwas', hatte aber keinerlei Schmerzen in irgendwelchen Gelenken, außer meiner Schulter ... nur in den großen Knochen und meinem Schlüsselbein. Es ist interessant, dass man die "Topografie" eines Schlüsselbeins ertasten kann. Meines war durch den Verfall über die gesamte Länge flach geworden. Mein Mann begann, mir täglich frische Säfte zu pressen und allein das half ein wenig bei den Schmerzen.

Als ich online nach Informationen suchte, bat ich Gott mir beim Auffinden der Informationen zu helfen, welche mir helfen würden von diesem Krebs zu heilen, von dem ich nun wusste, dass er meine Knochen wegfraß. Ich fand eine englischsprachige Website zum Thema: Alternative Krebstherapien und so fand ich auch die Öl-Eiweiß-Kost...

Die Tumore in meinen Brüsten (auf beiden Seiten) sind über die letzten 4 Monate mit der ÖEK um 70-80% kleiner geworden. Ich habe etwa 60-70% der Bewegungsfreiheit im linken Arm zurück (welche praktisch "Null" war). Mein rechter Arm ist bei etwa 90%, er war auch lange nicht so betroffen, wie der linke, etwa 50% der Bewegungsfreiheit vor dem Beginn der ÖEK.

Ich habe keinerlei Nahrungsergänzungsmittel genommen seit ich die ÖEK durchführe. Die Rundung meines Schlüsselbeinknochens erschien ungefähr ab dem 3. Monat und hat sich allmählich wieder aufgebaut, so dass jetzt, nach etwa 6 Monaten, es praktisch wieder zu der anderen Seite symmetrisch ist. Ich erwarte, dass dieser Prozess noch etwas weiter geht, aber wenn nicht, es ist wirklich kaum noch spürbar und der Schmerz ist jetzt nur noch sehr gering.

Sie sehen, es wäre ein besserer Erfahrungsbericht, wenn ich eine offizielle Diagnose hätte. Das ist aber nicht der Fall.

Zu der Zeit war ich natürlich mehr daran interessiert wieder gesund zu werden, als einen Beweis zu haben, dass ich krank sei! Ich brauchte und wollte keine Verstärkung der Tatsachen. Nachdem ich in der Vergangenheit mehrere medizinische Kriesen hinter mich gebracht hatte, wollte ich mir im Speziellen die Empfehlungen und den Druck ersparen, von dem ich wusste, dass er bei Einbeziehung der allopathischen Gemeinschaft entstehen würde. Erst seit es mir wieder gut geht, klage ich über de fehlende Diagnose, deren Vorhandensein für Andere vielleicht hilfreich wäre.

Wenn irgendwelche meiner hier mitgeteilten Informationen Ihnen dabei nützlich sind, anderen zu helfen, dürfen Sie sie gerne anonym verwenden.

Freundlichste Grüße

J.


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© www.oel-eiweiss-kost.de 10/2007

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