Erfahrungsberichte Darmkrebs 6

Erfahrungsbericht Darmkrebs ohne Schulmedizin

Bericht eines Mannes, der seit seiner Diagnose: Darmkrebs (September 2006) ausschließlich den alternativen Weg geht. Von den schulmedizinischen Möglichkeiten nutzt er lediglich von Zeit zu Zeit die Feststellung des jeweils aktuellen Zustandes seiner Erkrankung. Diesen Bericht über seine aktuelle Situstion schickte er im Mai an eine von ihm gegründete Yahoo-Gruppe und erklärte sich auch mit der Veröffentlichung der Übersetzung auf ÖL-EIWEISS-KOST.DE inklusive der enthaltenen Bilder einverstanden.

An die Yahoo-Gruppe:

14.05.2007

Hallo Alle zusammen.

Ich bin froh, diese Liste über meinen aktuellen Fortschritt informieren zu können, nachdem ich mich nun einer Menge klinischer Check-ups unterzogen habe, inklusive Untersuchung des Stuhl auf okkultes Blut, einer Koloskopie und Bluttests.

Wie sich einige erinnern werden, waren meine ersten Krebssymptome Blut im Stuhl, welches ich zwischen März und September 2006 bemerkte.

Diese Symptome brachten mich zu meiner ersten Koloskopie im September (2006). Dieser Test wurde gefolgt von einem weiteren im Oktober 2006, welcher das Ergebnis des ersten Tests absichern sollte. Beide Tests ergaben, dass ich einen 4-5 cm langen bösartigen Tumor hatte, etwa 10 cm vom Anus entfernt lokalisiert. Die histologische Klassifizierung war "schwach differenziertes Adenokarzinom".

Ich wusste (von früheren Erfahrungen in der Familie und aus anderen Quellen) dass weder Operation, noch Chemotherapie funktionierten und dass sie in Wirklichkeit die Situation des Patienten verschlechtern. Ich verweigerte beide und (unter der Führung zweier regionaler Experten in alternativer Vorgehensweise, plus 3 Krebsexperten, die ich per Internet fand) begann mit einer strikten Diät, basierend auf rohen Gemüsen mit Krebs bekämpfenden Eigenschaften (Brokkoli, Zwiebeln, Rotkohl, Karotten, Brunnenkresse, Sellerie, Tomaten, Avokados, scharfem Pfeffer und anderem) und verschiedenen Nahrungsergänzungen (Fischöl, Gingko, Seetang, Kollostrum, Vitamin B Komplex, Vitamin C und Anderen), plus entgiftenden Pflanzen und Kaffee- oder Zitroneneinläufen.

Ab der 2. Dezemberhälfte 2006 folgte ich dem Rat des Krebsexperten Webster Kehr und fügte meiner Diät die Elemente hinzu, welche die Budwigkost ausmachen - die Quark-Leinölcreme, körperliche Bewegung, Ruhe, Sonnenbäder und eine positive, Gott-bezogene mentale Haltung.

Die Krebssymtome begannen kurz nach dem Startseite meiner Krebsdiät nachzulassen. Vor etwa 3 Monaten (ungefähr Anfang März 2007) verschwanden sie komplett -- kein Blut mehr im Stuhl.

Um mich zu versichern, dass ich die richtige Richtung eingeschlagen hatte unterzog ich mich zwei Tests auf okkultes Blut im Stuhl (einen in jedem der beiden letzten Monate), welche beide "negativ" ausfielen, also meinen visuellen Eindruck bestätigten. Ich habe seit dem auch keine anderen Darmkrebssymptome (wie Verstopfung, Schmerzen oder anderes) mehr erlebt.

Meine neuesten Koloskopieergebnisse (27. April 2006) besagen, dass mein Tumor nun 12 cm vom Anus entfernt sitzt. Das scheint zu bestätigen, dass sich der Tumor verkleinert hat, denn vor 7 Monaten lokalisierte man ihn 10 cm vom Anus entfernt (siehe oben).

Der visuelle Vergleich der Tumorbilder mit denen der zweiten (oder ersten) Koloskopie scheint auch zu bestätigen, dass sich der Tumor um 30 % verkleinert hat.

15. Sept. 2006  Koloskopie 1    

27. Okt. 2006 Koloskopie 2

27. April 2007 Koloskopie 3

 

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