Erfahrungsberichte Leberkrebs 2

Erfahrungsbericht
Leberkrebs erneut zurückgedrängt

Janis antwortete in der FSOII-Yahoo-Group einer vom gleichem Schicksal Betroffenen:

"Nimm dir ein Herz; es gibt hier eine Menge Hoffnung. Ich weiß, wie schlimm es sich anfühlt, wenn einem die Ärzte sagen, dass nichts von dem, was sie noch tun können einen geliebten Menschen noch retten kann. Das passierte auch bei meinem Ehemann bezogen auf seinen Leberkrebs.

Mein Mann, der 2008 im Alter von 70 Jahren einen 5 cm großen Tumor in seiner Leber diagnostiziert bekam, ist quick lebendig, fühlt sich gut und lebt heute ein ganz normales Leben. Er verweigerte eine Operation und jede Art von Chemo und Bestrahlung und verließ sich ganz auf die ÖEK, der er noch heute folgt.

Als er Anfang 2013 für etwa 3 Wochen wegen einer Überseereise davon abwich, kam der Krebs - zwar klein - aber dennoch zurück. Aber nachdem er wieder peinlich genau den Vorgaben Dr. Budwigs folgte, verschwand er wieder vom Ultraschall. Wir wissen, dass Menschen, welche ihre Krebserkrankung dank Budwig überwunden haben, den Vorgaben für mehrere Jahre folgen müssen und nie zu ihren schlechten Ernährungsgewohnheiten zurückkehren dürfen, weshalb die Erfahrung meines Mannes nicht verwunderlich ist.

Was man davon mitnehmen kann ist die Tatsache, dass jemand, von dem die Ärzte erwarten, dass er mit Chemo noch etwa 6 Monate zu leben hat oder ohne die angebotene Behandlung etwa 3 Monate (was bei meinem Mann der Fall war), man auch nach 6 Jahren leben kann und es einem gut geht.

Wenn die Ärzte zugeben, dass die Chance auf einen guten Ausgang gleich Null ist, ist es Zeit, etwas anderes zu probieren.

Janis B."

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