Diverses 8

Muskelschmerzen

14.03.2012

Sehr geehrter Herr Bierschenk,

leider kann ich nur einen vergleichsweise kleinen Beitrag zu den Erfahrungsberichten liefern, den ich Ihnen aber nicht vorenthalten möchte:

Ich bin selber Hausarzt und mit der Eröffnung meiner Praxis im Januar 2009 begann eine sehr arbeitsintensive Zeit, die ich mit allerhand "Ernährungssünden" zu kompensieren suchte: viel Kaffee, gerne gute Hausmannskost, praktisch täglich Fleisch und auch nicht allzu knapp Bier oder auch mal was hochprozentiges. Dazu kam, dass ich oft für lange Zeit keine Energie für Sport oder andere ausgleichende Freizeitbeschäftigungen fand.

Muskelschmerzen waren meine Hauptbeschwerden die aus dieser Art der Ernährung folgten und für einige Zeit konnte ich dies durch 1-2x/Woche Fitnesstraining kompensieren.

Auf die Öl-Eiweiss-Kost wurde ich am 8.1.2012 durch einen "Zufall" aufmerksam, aber erst vor ca. 2 Wochen gelang mir auch tatsächlich die praktische Umsetzung. Und nun die wundersame Entwicklung: Die Muskelschmerzen waren innerhalb von drei Tagen wie weggeblasen (am Ende hatte auch das Fitness-Training nicht mehr recht geholfen), ich habe ungleich mehr Energie als zuvor, das Aufstehen früh fällt mir leichter und das Linomel-Müsli möchte ich nicht mehr missen.

Soweit der kleine Erfahrungsbericht. Beim theoretischen Verständnis meines körperlichen Problems haben mir auch sehr die Bücher von Dr. Norman W. Walker geholfen (bei Ihm kann ich wirklich auch aus ärztlicher Sicht sagen: jedes Wort ist wahr). Bei der Ernährungsumstellung habe ich die Hilfe einer fachkundigen Beraterin in Anspruch genommen, die mich auf die Wichtigkeit der kleinen Details hingewiesen hat

Die Erkenntnisse von Fr. Dr. Budwig sind für mich eine große Offenbarung und beweisen einmal mehr die Unfähigkeit und Ignoranz unserer universitären Strukturen. Da ich nun ja selbst ein Vertreter der ärztlichen Zunft bin, kann ich nur sagen, dass ich mich zutiefst schäme, für das was hier offensichtlich geschehen ist. Wirklicher Wissensdurst und wissenschaftlicher Forscherdrang sollte solche Erkenntnisse und Heilerfolge dankbar aufgreifen, neutral überprüfen und dann veröffentlichen.

Seit 2006 bin ich auf der Suche nach anwendbaren alternativen Behandlungen bei Krebs und erst nach Beschäftigung mit Vitamin C und den Originalschriften von Linus Pauling ist mir klar geworden, dass es immer wieder vielversprechende Ansätze bei Krebstherapien gegeben hat, welche jedoch mit allen Mitteln unterdrückt wurden. Aus ärztlicher Sicht ist das nicht zu entschuldigen.

Zur Erklärung meines eigenen Wissensstandes kann ich nur sagen, dass während 6-7 Jahren Studium, 1,5 Jahren Promotion und insgesamt 6 Jahren Facharztausbildung ich niemals etwas von Frau Dr. Budwig, Dr. Walker oder der Möglichkeit einer Vitamin-C-Hochdosis-Therapie gehört habe. Man lernt in dieser langen Ausbildungszeit ungeheuer viel über alle möglichen Krankheiten, aber praktisch nichts über probate kurative Ansätze. Will sagen: außer dem Fach der klinischen Pharmakologie kann ich mich an kein Fach erinnern, bei dem es um Heilkunde ging.

Bis heute kann ich kaum glauben, dass es tatsächlich Bundesbehörden oder klinisch tätige Professoren sind, die aktiv Heilwissen unterdrücken und offensichtlich auch die Ausbildung von Medizinern bis ins Detail kontrollieren.

Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Ihre Internetseite immer mehr Menschen erreicht und bin gerne bereit, meinen Beitrag in dieser Sache zu leisten.

Mit freundlichen Grüßen,

Dr. J. H.


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